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Pornorama und Co.

Internetportale wie youporn und pornorama ist scheinbar jedem unbekannt dennoch sind sie häufig in der Diskussion, weil man hier Pornos kostenlos und völlig anonym sehen kann. Jugendschutz ist ein Problem bei den Portalen. Was können Eltern tun um ihre Kinder zu schützen?

Pornorama und Youporn sind weitläufig bekannt, wenn auch nur im Geheimen. Man kann hier wie bei anderen Videoportalen auch, Videos anschauen aber nicht downloaden. Oft wurde angezweifelt ob solche Seiten denn überhaupt legal sind, allerdings, da hier nicht illegal verbreitet wird, zumindest nichts downloadbar ist, kann man sie nicht verbieten.

Allerdings sind die Seiten für jedermann zugänglich, das heißt auch Kinder könnten auf die Pornos und laienhaften Mitschnitte zugreifen. Das ist ein echtes Problem, weshalb man vielleicht doch über eine Kindersicherung für den Computer nachdenken sollte.

Ein weiterer Knackpunkt ist die Verlinkung auf kostenpflichtige Seiten. Wer sich verklickt muss zahlen, so oder so, auch wenn man nur mal kurz neugierig war. Da tappt man natürlich schnell in die Abofalle und gerade Kindern kann dieser Fehler oftmals passieren. Eltern sollten auf jeden Fall im PC einen Kinderschutz einrichten, dieser kann solche Situtationen vermeiden. Diverse Seiten können vom Admin gesperrt werden. Denn wenn der Staat das nicht macht, müssen die Kinder durch ihre Eltern geschützt werden.

Aber mal abgesehen von Kindern, welche sich vielleicht auf solche Seiten verirren können, die meisten User sind immer noch die Erwachsenen, welche ihren geheimen Sexfantasien nachkommen wollen. Für die ist ein solche Livetreamseite natürlich sehr entgegenkommend. Wer erinnert sich nicht an den peinlichen Gang zum Hinterzimmer der Videothek um sich einen Porno auszuleihen oder aber an die verdrückten Gesichter, derjenigen, die das gerade getan haben? Sind diese Portale nun das Ende des Sexkinos?