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Körperflüssigkeiten oder auch genannt Sexsäfte

Die Sexsäfte haben für jeden eine andere Bedeutung. Für die einen drückt es ein Gefühl von Macht und Erreichen des Ziels aus, für andere ist es eine klebrige Schweinerei.

Manchen Frauen gefällt es wenn sie sehen wie der Mann ejakuliert. Das hängt damit zusammen, dass die getane Arbeit erfolgreich abgeschlossen wurde. Somit erreicht sie ein Gefühl von Macht und vor allem Bestätigung. Für eine andere Frau ist das Sperma ihres Sexualpartners eher eine unschöne und klebrige Flüssigkeit, die Flecken auf die Laken bringt und sie somit lieber nichts damit zu tun haben möchte. Die meisten Männer begeistert das Feuchtsein der Frau. Gerade aus dem Grund weil es ein Zeichen von Lust ist. Ihm gibt es die Bestätigung alles richtig zu machen und genau so weiterzumachen. Jungs die sich gerade in der Pubertät befinden und anfangen sich mit ihrer Sexualtität aktiv auseinandersetzten, der Selbstbefriedigung, bereitet es beim ersten Mal manchmal sogar große Bedenken. Weil plötzlich etwas rauskommt befürchten diese, dass „etwas geplatzt sei“. Hierbei muss man erwähnen, dass sich das männliche Ejakulat erst nach der Pubertät in eine weiße Flüssigkeit verwandelt, die ca. der Menge eines gefüllten Teelöffels entspricht. Während der Pubertät, besonders in den Anfängen, kommt die Spermamenge gerade mal auf ein bis zwei Tropfen und daher auch sehr spährlich tröpfelt.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Mann den Nutzen seines Spermas nicht vergisst. Es ist der Katalysator neuen Lebens und dient natürlich auch als Zeichen seiner Lust und ist somit die Bestätigung seiner sexuellen Reife.

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